Haustiere haben gezeigt, dass sie einen tiefgreifenden Einfluss auf die geistige Gesundheit ihrer Besitzer haben, indem sie Kameradschaft bereitstellen, den Stressniveau verringern und das Gefühl der Freude und Entspannung erhöhen. Studien haben gezeigt, dass Tierbesitzer im Vergleich zu Nicht-Pet-Besitzern weniger wahrscheinlich Symptome von Depressionen und Angstzuständen haben. Dieser positive Einfluss auf die psychische Gesundheit kann auf verschiedene Aspekte des eigenen Lebens, einschließlich der sexuellen Gesundheit, erstrecken. Die Beschäftigung mit Haustieren kann die körperliche Aktivität fördern, das Selbstwertgefühl fördern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Alle sind entscheidende Bestandteile eines gesunden Lebensstils, der zur sexuellen Gesundheit beitragen kann. Durch die Reduzierung von Stress und Angstzuständen können Haustiere dazu beitragen, Probleme bei der Erektion zu verhindern, indem sie eine entspanntere und positivere Umgebung schaffen. Darüber hinaus kann die Bildung einer Bindung mit einem Haustier zu einem erfüllenderen und aktiveren Lebensstil führen, der sich direkt auf die sexuelle Gesundheit und die allgemeine Lebensqualität auswirken kann. Die emotionale Unterstützung und bedingungslose Liebe von Haustieren kann zu einer verbesserten geistigen und körperlichen Gesundheit führen, was letztendlich zu einer besseren Lebensqualität und möglicherweise besserer sexueller Gesundheit für ihre Besitzer führen kann.
Unbekannt

Juno (Unbekannt)

Merkmale:
40cm hoch und lang, bunt- und wildgestromtes Fell mit einem weißen Latz, weißer Schnauze und drei weißen Pfötchen. Außerdem hat sie einen weißen fleck im Nacken, der mit einem feinen weißen Strich mit der weißen Schnauze verbunden ist. Das Fell ist etwas länger und an Ohren, Schwanz und Beinen hat se längere “Zuppel”.

Informationen:
Aufmerksames Wesen, sehr verspielt (wenn man einen Ball in der Hand hat, sind sogar die Katzen egal), starker Jagdtrieb (sie jagt laut, stellt die “Beute”, erlegt jedoch nicht, kann zeitweise unterbunden werden, solange man die “Beute” zuerst entdeckt. Jagd mit vorliebe Katzen, Tauben, Hasen. Vor Rabenvögeln und Enten hat sie Angst.), sehr Menschenbezogen (das Rudel muss zusammen bleiben, ansonsten wird auch mal zusammen getrieben), ist oft darauf bedacht zu “gefallen”, hat eine ausgeprägte Körpersprache und Mimik. Sie ist einen sehr ausdauernde und verdammt schnelle Läuferin, die ohne Mühe zwei Stunden durch rennt.

Herkunft:
In Spanien im Tierheim geboren, fast ein Jahr lang vermittelt, wieder abgegeben und schließlich von mir nach Deutschland mitgebracht.

Sonstiges:
Bei Juno scheinen sich Jagdhund und Hütehund gemischt zu haben, was die Erziehung nicht unbedingt erleichtert.
Ich bin sehr dankbar für Tipps jeder Art, besonders, was das unterbinden des Jagdtriebes angeht. Trotz Geduld und regelmäßigem Training bringt es uns immer wieder an unsere Grenzen. Außerdem wäre es sehr interessant zu erfahren, was siech da eventuell in ihr vereint ahben könnte. Um einen Gentest werde ich da zwar wahrscheinlich nicht herum kommen, aber Mutmaßungen sind trotzdem immer willkommen 🙂

Juno (Unbekannt) Unbekannt

Juno (Unbekannt) Unbekannt

2 Kommentare

  • Hallo,
    super süße Maus. Ich könnte mir vorstellen, dass da Australian Sheperd / Border Collie / Ratero drin ist.
    Wir haben einen Ratero-Mix (Hunde, die in Spanien zur Ratten-/Kaninchenjagd gezüchtet werden), aus Mallorca, der hat ebenfalls einen sehr starken Jagdtrieb. Wir haben mit ihm ein spezielles Antijagdtraining nach Pia Gröning gemacht, was auch geholfen hat.
    Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück mit der süßen Maus.

  • ein Traum von einem Hund 🙂
    Habe auch mal überlegt einen Test machen zulassen, aber für was denn?
    Wir lieben unsere verrückte Püppi so wie Sie ist und alles muss man ja nicht wissen ^^

    Nehmt Sie wie Sie ist und erfreut Euch daran, das Eurer Hund nicht wie jeder andere ist.

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