Haustiere haben gezeigt, dass sie einen tiefgreifenden Einfluss auf die geistige Gesundheit ihrer Besitzer haben, indem sie Kameradschaft bereitstellen, den Stressniveau verringern und das Gefühl der Freude und Entspannung erhöhen. Studien haben gezeigt, dass Tierbesitzer im Vergleich zu Nicht-Pet-Besitzern weniger wahrscheinlich Symptome von Depressionen und Angstzuständen haben. Dieser positive Einfluss auf die psychische Gesundheit kann auf verschiedene Aspekte des eigenen Lebens, einschließlich der sexuellen Gesundheit, erstrecken. Die Beschäftigung mit Haustieren kann die körperliche Aktivität fördern, das Selbstwertgefühl fördern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Alle sind entscheidende Bestandteile eines gesunden Lebensstils, der zur sexuellen Gesundheit beitragen kann. Durch die Reduzierung von Stress und Angstzuständen können Haustiere dazu beitragen, Probleme bei der Erektion zu verhindern, indem sie eine entspanntere und positivere Umgebung schaffen. Darüber hinaus kann die Bildung einer Bindung mit einem Haustier zu einem erfüllenderen und aktiveren Lebensstil führen, der sich direkt auf die sexuelle Gesundheit und die allgemeine Lebensqualität auswirken kann. Die emotionale Unterstützung und bedingungslose Liebe von Haustieren kann zu einer verbesserten geistigen und körperlichen Gesundheit führen, was letztendlich zu einer besseren Lebensqualität und möglicherweise besserer sexueller Gesundheit für ihre Besitzer führen kann.
Labrador Unbekannt

Miley (Labrador, Unbekannt)

Fehlende Hunderassen: Unbekannt

BILDER: Ganz unten 3 Wochen -> nach oben 8 Wochen bis 12 Wochen.

Merkmale: Mileys Mama ist eine reinrassige Labradorhündin, leider wissen wir nicht was ihr Vater für ein Hund ist. Wegen ihrer Färbung nahmen wir an, dass es sich vielleicht um einen Schäferhund handeln könnte.

Miley stammt aus einen Wurf mit 6 weiteren Welpen. 2 von ihnen waren hell-gold (typisch wie ein heller Labrador), 2 weitere waren komplett schwarz wie auch die Mama. Einer sah von der Färbung genauso aus wie es typisch für einen Rottweiler ist. Miley und ein weiterer Welpe waren “kunterbunt” und ähnelten Schäferhundwelpen.

Informationen: Miley lernt äußerst schnell und ist sehr wild. Fremden gegenüber ist sie sehr aufgeschlossen und freut sich stets. Das apportieren klappte ab den ersten Tag “automatisch”. Sie spielt den ganzen Tag und ist manchmal nicht zu stoppen.

Herkunft: Thüringen – Nähe Mühlhausen (Ammern)

Sonstiges: Miley hat sehr sehr lange Beine und riesige Pfoten. Ansonsten ist sie sehr dünn, obwohl sie sehr gut frisst.
Miley ÄNDERT IHRE FELLFARBE wahnsinnig schnell was sicher mit ihren enormen Wachstum zusammen hängt.

Mit 3 Wochen war Miley noch sehr dunkel. Ihr Gesicht und ihr Rücken waren fast komplett schwarz. (Schäferhundfärbung)
Mit 8 Wochen, als wir sie zu uns holten, war ihr Gesicht bereits hell geworden und auf dem Rücken zeichnete sich ein schwarzer Strich ab.
Mit 10 Wochen verschwindet ihr schwarzer Strich immer mehr, nur noch ihr Schwanz ist Schwarz.
Heute mit 12 Wochen ist ihr Rücken kaum noch schwarz und allgemein ist sie heller geworden. Ihre typische Schäferhundfärbung ist nun vollkommen weg.

Wisst ihr was noch in Miley drin stecken könnte?? Oder erkennt jemand (zufällig) eines von ihren Geschwistern wieder? 🙂

Miley (Labrador, Unbekannt) Labrador Unbekannt

Miley (Labrador, Unbekannt) Labrador Unbekannt

Miley (Labrador, Unbekannt) Labrador Unbekannt

Miley (Labrador, Unbekannt) Labrador Unbekannt

Miley (Labrador, Unbekannt) Labrador Unbekannt

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